Tanzen ist "Träumen mit den Füßen" 

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Als überzeugte Feministin liegt es mir besonders am Herzen, Frauen zu stärken, zu motivieren und ihnen zu zeigen, dass alle Körper schön sind. Die vermeintlichen „Macken“, die wir an uns entdecken und als solche empfinden, sind in Wahrheit keine Makel – sondern einzigartige „Special Effects“, die uns ausmachen. Deshalb ist es mir wichtig, dass Frauen sich nicht nur in meinen Kursen, sondern generell in ihren Körpern wohlfühlen, sie lieben und wertschätzen, anstatt sie ständig zu kritisieren. 

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Tanzen trägt oft eine sinnliche Komponente in sich – und genau diese lässt sich wunderbar nutzen, um die eigenen Bewegungen und den Ausdruck weiblicher Sinnlichkeit mit Freude und Neugier anzunehmen. Dadurch kann echtes Selbstvertrauen wachsen, ebenso wie Selbstwertgefühl und ein starkes Bewusstsein für den eigenen Körper.

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In den letzten Jahren hat sich meine persönliche Hula-Hoop-Reise immer mehr in Richtung „Sensual-Flowdance“ entwickelt. Anders als beim klassischen Hoopdance, bei dem es darum geht, möglichst viele Tricks in den Tanz einzubauen, steht hier das bewusste Spüren des eigenen Körpers im Mittelpunkt. Es geht darum, mit sich selbst in Einklang zu sein, sich in der Musik zu verlieren und den Moment zu genießen!

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Leider ist Sinnlichkeit in unserer Gesellschaft oft negativ behaftet. Alles, was in Richtung „sensual“ geht, wird schnell als anstößig oder billig abgestempelt. Doch genau hier setze ich ein klares Zeichen: Sinnlich zu sein bedeutet nichts anderes, als im Hier und Jetzt zu sein, sich zu spüren und den Augenblick zu genießen – und daran ist absolut nichts Verwerfliches!

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Den Begriff „Ekstase“ empfinde ich in diesem Zusammenhang vielleicht als etwas hochgegriffen ;), doch sich selbst zu berauschen, sich für einen Moment zu beglücken – ja, definitiv!

Und zwar nur für sich. Ganz allein für sich.

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